Vatersland |
Durch wiederentdeckte Fotos und Filme erinnert sich die 48-jährige in einer Schaffenskrise steckende Regisseurin Marie an ihr Aufwachsen in den 1960er- und 1970er-Jahren. Wie in einem Sog befasst sie sich mit den Aufnahmen und vernachlässigt zunehmend den Familienalltag. Ihre Gedanken kreisen immer mehr um ihre eigene Geschichte, die geprägt ist von einer Kindheit ohne Mutter und mit einem Vater, der mit ihrer Erziehung überfordert war.