Der Hofrat Geiger

Der 1938 aus politischen Gründen pensionierte Wiener Hofrat Geiger bearbeitet nach dem Zweiten Weltkrieg alte Akten aus dem Amt. Aus einer dieser Akten erfährt Geiger, dass er mit seiner Jugendliebe Marianne Mühlhuber, die er im Sommer 1929 in Spitz an der Donau kennen lernt, eine Tochter hat. Er fährt in die Wachau und verhilft der gemeinsamen Tochter zum Lebensglück.