Stadt Land Kunst - Daphne du Mauriers Le Perche / Wien / Arizona

Arte
(1): Daphne du Mauriers spannende Reise nach Le Perche Der Name der großen britischen Feministin und Schriftstellerin Daphne du Maurier (1907-1989) klingt sehr französisch. Auf dem Gipfel ihres Erfolgs beschloss die Autorin von "Die Vögel", ihrer normannischen Familiengeschichte auf den Grund zu gehen. Sie überquerte den Ärmelkanal in der Hoffnung, im Ort Le Perche die Spuren herausragender aristokratischer Vorfahren zu finden. Ihre unerwarteten Entdeckungen inspirierten sie als Mensch und als Künstlerin. (2): Wien: Eher rot als k. u. k. Mosaike im Art-déco-Stil, ein leises Plätschern und ein entspannendes Bad ... Was wie der Wellnessbereich eines Luxushotels anmutet, ist in Wirklichkeit ein öffentliches Schwimmbad - eines zahlreicher Zeugnisse der einzigartigen Kommunal-, Sozial- und Wohnungsbaupolitik, mit der die österreichische Hauptstadt zwischen 1919 und 1934 zur sozialdemokratischen Musterstadt wurde und als "Rotes Wien" in die Geschichte einging. (3): Tunesien: Aïchas dreilagige Tajine In Tunis bereitet Aïcha eine besondere Tajine zu. Das Gericht besteht aus drei Schichten: zuerst Hackfleisch, dann Spinat und schließlich Ricotta und Eier. Aïcha kocht das Gericht in einem ofenfesten Topf und bestreut es vor dem Servieren mit gehackten Pistazien. (4): Arizona: Ein kugelsicherer Stoff In Tombstone, Arizona, reicht ein Blick auf die Straße, um sich im Wilden Westen zu wähnen. In der für ihre Schießereien bekannten Stadt entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts ein kluger Erfinder eine nachhaltige Schutzmöglichkeit ...

Regie

Fabrice Michelin